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Viele Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Bereichen haben in den Tagen kurz vor dem Umzug mit ihrem Einsatz die Voraussetzungen für einen plan­mäßigen und sicheren Ablauf geschaffen. Die Service­gesellschaft des UKS war mit etwa 40 Kollegen für die Reinigung der IMED verantwortlich.

Sie waren mit Putzmaschinen unterwegs, sie schabten mit Spachteln Farbflecken vom Bodenbelag, sie wischten und saugten und fingen wieder von vorne an, als doch nochmal einer der Hand­werker etwas nachstreichen oder neu bohren musste. An anderer Stelle wurden Kisten ausgepackt, Geschirr, Medikamente und Pflegematerial eingeräumt. Im ganzen Gebäude waren Hand­werker unterwegs: Installateure, Schreiner, Elektriker legten letzte Hand an, kontrollierten Leitungen und prüften Messwerte. Und dann, am 23. November, dem Montag auf den alle gespannt gewartet hatten, war es um 6:47 Uhr so weit: Der erste Patient war in seinem Zimmer in der IMED. Reibungslos und schneller als geplant verlief dieser Umzug. Es war nicht einmal 12 Uhr, da hatten 120 Patienten den Wechsel von Geb. 40 und 24 in die IMED ohne Zwischenfälle hinter sich gebracht  dank des Einsatzes und des Engagements aller, die an der Operation „Umzug in die IMED“ beteiligt waren. (Fotos: Koop)